„Jeder kann zaubern, jeder kann seine Ziele erreichen, wenn er denken kann, wenn er warten kann, wenn er fasten kann.“ (aus Siddharta; Hermann Hesse)
Das ist Bara, er ist 25 Jahre alt und wohnt in Mont Rolland (Sénégal). Einige Studierende der Fachakademie Bamberg haben ihn bei einem Besuch seines Dorfes im Rahmen des Jugendaustauschs getroffen. Er studiert gerade Elektromechaniker im ersten Jahr. Zum Ramadan hat er folgende Gedanken:
‚Der Ramadan ist eine der fünf Säulen des Islams. Es ist eine Zeitspanne ( 1 Monat oder 29 Tage), in der die Muslime fasten, d.h. zwischen Sonnenaufgang und -untergang nichts trinken, nichts essen, nicht rauchen und keinen sexuellen Kontakt haben. – Ja, es gibt im Senegal Traditionen, es gibt Menschen, die jeden Tag umsonst Essen zubereiten um dieses dann zum Zeitpunkt des Fastenbrechens zu teilen. Zwischen dem Christentum und dem Islam gibt es viele Gemeinsamkeiten, hier möchte ich nur eine wiedergeben: Beim Fasten verzichten beide auf Trinken und Essen. Das, was ich den Jugendlichen dieser Welt mitteilen möchte, ist: Unabhängig davon, ob man muslimisch oder christlich ist: wir sollen jeden in seinem Glauben respektieren, weil wir alle nur einen einzigen Gott haben.‘
Je me nomme Bara Fall j’ai 25 ans j’habite à Mont Rolland par rapport à mes études je suis en premier année de formation du métier d’electromecenicien. Le ramadan est l’un des cinq piliers de l’islam. C ‚est une période (1 mois ou 29 jours)où les musulmans n’ont pas le droit de manger de boire de fumer ou encore d’avoir de relation sexuelle entre le lever et le coucher du soleil. Oui ya des tradition au Sénégal parceque ya des personnes qui préparent chaque jours les choses à manger gratuitement à l’heure de chaque rupture du jeûne. Absolument ya beaucoup de points communs mais je peux citer quelques c’est le fait de ne pas manger ni boire.
Ceux que je voulais dire aux jeunes du monde aient que soient musulmans ou chrétiens nous devons respecter chaque un sa croyance car nous avons un seul et unique.