Die Fotografie ist für mich der Weg, unvergessliche Augenblicke einzufangen und eine Ahnung vom ‚unsichtbaren‘ Schatz der Sahara zu wecken. Hinter jedem Bild verbirgt sich eine Geschichte, die uns vom Leben der Beduinen in der Sahara erzählt. Diese gilt es in den Fotos zu entdecken. Die Ausstellung ‚Gesichter der Wüste‘ soll die Fotografien aus meinen vielen Wüstenreisen mit fotorealistischen Portrait-Zeichnungen (Elke Völkl – www.kohle-und-kreide.de ) zusammenführen.
Fotografie ist für mich ein Schlüssel, der einen Blick in die ‚Gesichter der Wüste‘ erlaubt, der uns die Türe zu dieser archaischen Lebenswelt öffnen kann. Wichtig ist mir, den grenzenlosen Reichtum und die Lebendigkeit des Beduinenlebens in meinen Fotografien festzuhalten.
Nach zahlreichen Multimedia-Shows im privaten Bereich ist die Ausstellung im Bistumshaus die dritte öffentliche Präsentation meiner Fotografien.